Auch in der Trinkwasser-Industrie, sind besondere Zulassungen vonnöten, wenn Kunststoffe kurz- oder langfristig mit Trinkwasser in Kontakt kommen. Bei den Trinkwasser-Zulassungen handelt es sich derzeit noch um nationale Zulassungen, da hier noch keine Harmonisierung in Europa oder weltweit erfolgte.
Somit bestehen unterschiedliche Zulassungen gemäß
und viele andere mehr. Auch hier können wir bestätigen, dass einige Zulassungen für unsere Halbzeuge oder Rohstoffe vorliegen.
Die Rückverfolgbarkeit unserer Halbzeuge zu den Herstellungsprozessen und eingesetzten Rohstoffen erreichen wir durch unsere interne Produktionschargen-Kennung, die auf jedem Halbzeug-Etikett aufgebracht sind. Die Migrationtests werden, gemäß der oben genannten Regelwerken bei unterschiedlichen Temperaturen in einem akkreditierten Prüflabor durchgeführt. Aus dem Standard- und Sonderfertigungsprogramm kann GEHR hierbei verschiedenen Werkstoffen anbieten.
… gemäß verschiedener Trinkwasser-Richtlinien.
Im Kontakt mit Trinkwasser sollte eine entsprechende Zulassung vorliegen. Derzeit noch Länderabhängig.
Um Reibverluste in der Trinkwasseraufbereitung weitestgehend zu reduzieren werden hier verstärkt Werkstoffe mit guten Gleit/Reib-Eigenschaften eingesetzt.
Produkte in der Trinkwasserverarbeitung können sauer, alkalisch oder neutral sein. Werkstoffe, die hier eingesetzt werden müssen diesen Kontakten widerstehen können. Auch in der Reinigung der Anlagen werden Chemikalien verwendet. Auch hier müssen die Maschinenteile den Anforderungen genügen.
Da nur sehr wenige Lebensmittel mit einer blauen Eigenfarbe im Umlauf sind, hilft die blaue Einfärbung der verwendeten Kunststoffbauteile beim zusätzlichen optischen Detektieren. Zudem bietet diese Farbe einen guten Kontrast gegenüber Anhaftungen von schädlichen Substanzen.
Häufig wird in der Trinkwasserverarbeitung, neben dem Einsatz von Chemikalien bei der Reinigung mit Heißwasser gearbeitet. Daher müssen entsprechende Werkstoffe auch eine genügende Beständigkeit gegenüber diesem Medium besitzen.
Polymere Werkstoffe werden häufig zur Substitution anderer Materialien eingesetzt. Daher bestehen auch hier erhöhte Anforderungen an die Festigkeit
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